

MUTMACHBILDER
Kunst zieht sich seit meiner Kindheit durch mein Leben.
In der Kindheit malte ich Bilder von Hopi-Indianern und Tieren, fototealistische Pferde und Portraits.
In der Schule habe ich für meine Mitschüler zahlreiche Bilder fertig gestellt. Mein Oberstufen Kunst Lehrer hat mich viel gelehrt.
Während meiner Ergotherapie Ausbildung durfte ich von einem Kunstmaler lernen und hatte das Glück, das dieser Mensch mir künstlerisch und therapeutisch vieles vermittelt hat.
Während Sommer Akademien und auf Kunst Reisen durfte ich mich weiter entwickeln und zuletzt eune Fortbildung als Kunsttherapeutin machen.
Seit 2000 mache ich regelmäßig Ausstellungen und eines meiner Bilder wurde 2020 für den Künstlerpreis der Stadt Eppstein nominiert.
Tatsächlich habe ich aber kunsttherapeutische Methoden in Projekten an Schulen und in meiner Arbeit als Verfahrensbeistand und Mediatorin bei Gericht eingesetzt.
Diese Ressource ist während meiner eigenen Krankheit zur wertvollen Stütze geworden.
Mit diesen ungewöhnlichen Methoden, habe ich ein eigenes Konzept für Selbstmanagement und Selbstermächtigung entwickelt.
















